Mindestlöhne und Beschäftigung: Eine Fallstudie der Fast-Food Branche in New Jersey und Pennsylvania

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Schlagworte

Mindestlohn
Beschäftigunseffekt
New-Jersey Fast Food Industrie.

Zitationsvorschlag

Card, D./Krueger, A.B. (2022). Mindestlöhne und Beschäftigung: Eine Fallstudie der Fast-Food Branche in New Jersey und Pennsylvania: Übersetzung eines Klassikers. Wirtschaft und Gesellschaft 48 (3), 407–439. 10.59288/wug483.138
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Copyright (c) 2022 Wirtschaft und Gesellschaft

Abstract

Am 1. April 1992 stieg der Mindestlohn in New Jersey von $4,25 auf $5,05 pro Stunde. Um die Auswirkungen dieser Änderung zu evaluieren, haben wir 10 Fast Food Restaurants in New Jersey und im östlichen Pennsylvania vor und nach der Erhöhung befragt. Vergleiche der Beschäftigtenzahlen in New Jersey und Pennsylvania (wo der Mindestlohn unverändert blieb) können eine einfache Abschätzung der Auswirkung von höheren Mindestlöhnen leisten. Wir vergleichen auch die Veränderungen der Beschäftigtenzahlen an Standorten in New Jersey, die schon zuvor höhere Gehälter bezahlten (über 5 Dollar) mit Veränderungen an Standorten mit niedrigeren Löhnen. Wir finden keinen Hinweis darauf, dass ein gestiegener Mindestlohn Beschäftigtenzahlen senken würde.

Dieser Artikel ist eine Übersetzung von Card, D./Krueger, A. B. (1994), Minimum Wages and Employment: A Case Study of the Fast Food Industry in New Jersey and Pennsylvania, American Economic Review 84/4, 772-793. Die Redaktion der Wirtschaft und Gesellschaft dankt dem Autor und der AER für die freundliche Genehmigung zur Übersetzung. 

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